Braucht die Welt elektrische Eulen? Ganz eindeutig ja! Denn diese nachtaktive Band aus North Carolina klingt wie die unverbrauchte Rezeptur aus Supertramp, Calexiko und Barclay James Harvest. Das Debüt-Album “Ain’t Too Bright” ist zwar kurz (ca. 37 Minuten), aber sensationell gut gelungen und sorgt auch heute in der von neuen Bands überladenen Zeit für eine erfrischende Brise in den Gehörgängen. Auf der myspace- Seite überschlagen sich die Fans mit Komplimenten. Ich gebe sie hier einfach mal weiter - die Songs der Electric Owls sind beautiful (“Cannibal Superstar”), awesome (“Halloween Show”), zauberhaft (“Magic Show”) oder auch einfach nur great (“Darken Me”) - ganz eindeutig - eines der besten Debuts im Jahr 2009 -hoffentlich gibt es da bald noch mehr von diesem wundervollem Indie-Folk-Rock-Pop-Ensemble!
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